Stimmen zur Serafina-Krimireihe


"Serafina ist eine sympathische Heldin mit dem Herzen auf dem rechten Fleck."
Münchner Merkur

"Die Krimis um die Begine Serafina sind nicht nur spannend, sie geben auch ein faszinierendes Bild Freiburgs zu Beginn des 15. Jahrhunderts wieder."
Stuttgarter Zeitung

 

Zu "Das Aschenkreuz":

"Wie man einen fesselnden historischen Kriminalroman schreibt, belegt die Bestsellerautorin Astrid Fritz einmal mehr mit ihrem neuesten Buch 'Das Aschenkreuz'. Astrid Fritz gelingt es, eine spannende Krimihandlung in einer flüssigen, gut lesbaren Sprache zu vermitteln. Die Figuren bieten durchaus Potential, um aus dem Roman den Auftakt zu einer neuen Krimiserie zu machen."
Deutsche Presseagentur dpa

"Es geht um Leichen, einen verborgenen Skandal und eine mutige Frau, die ahnt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Mit ihrem Buch 'Das Aschenkreuz' ist es Astrid Fritz gelungen, eine völlig neue Facette ihrer Schreibkunst zu zeigen. Spannend und fesselnd erzählt sie die Geschichte (…) und sorgt für Lust auf Folgegeschichten."
Waiblinger Kreiszeitung

„Ganz im Stil ihrer bisherigen Romane lässt A. Fritz uns eine liebevoll gezeichnete, starke Frauenpersönlichkeit begleiten, die sich auch angesichts von Konflikten nicht von ihrer Überzeugung abbringen lässt. Anschaulich geschildert ersteht vor uns das alte Freiburg des frühen 15. Jahrhunderts, das Leben der Menschen zu jener Zeit und wie einfach damals unliebsame Mitbürger beseitigt werden konnten. Mit Glossar. Ein liebenswerter und spannender historischer (Kriminal-)Roman, der mit seinen detailreich und nicht ohne Humor charakterisierten Figuren besonders lebendig wird und der gern überall empfohlen werden kann.“
EKZ Bibliotheksservice

"Astrid Fritz begeistert auch mit ihrem neuen historischen Roman die Freunde dieses Genres. Mit einer spannenden Geschichte, einer mutigen Heldin und viel historischen Anklängen, die den Leser zurück in die Zeit Anfang des 15. Jahrhunderts führen. Da kann so mancher 'Tatort' im Fernsehen mit dem Kopfkino, dass das Buch auslöst, nicht mithalten.
Der historische Krimi macht neugierig auf die anderen historischen Bände der Autorin."
RuhrNachrichten

"In ihrem ersten Krimi verwebt Astrid Fritz historische Fakten mit einer fiktiven Kriminalgeschichte. Dazu kommt die detaillierte Beschreibung des Alltags vor 600 Jahren, was dem Buch einen besonderen Reiz gibt."
Stuttgarter Zeitung

"Wer die Bücher der Autorin kennt, weiß, wie bildhaft ihr Erzählstil und wie innovativ oft ihre Geschichten sind. Stets bewegt sich Astrid Fritz auf sicherem Terrain. In diesem Fall punktet sie nicht nur durch ihr Wissen über den Alltag der damaligen Zeit, sondern auch mit dem Detailwissen rund um die Schauplätze ihres Romans, die alle in Freiburg angesiedelt sind und es so wieder einmal deutlich zum Ausdruck kommt, wie gut Fritz die Stadt kennt. Mit gewohnt leichter Feder zeichnet Fritz gekonnt die unterschiedlichsten Charaktere, ohne sich mit langen und ausschweifenden Beschreibungen aufzuhalten. Neben Serafina spielt noch der Medicus Adalbert Achaz eine zentrale Rolle. Wer jetzt glaubt, dies alles laufe auf eine seichte Liebesgeschichte hinaus, der irrt. Wenngleich Fritz zwischen den Hauptfiguren eine gewisse Spannung spürbar gemacht hat, so gleiten ihre Beschreibungen nie ab in vielleicht erwarteten kitschigen Szenen.
Flott erzählt, Spannungsbogen bis zum Schluss: Wie in allen ihren Büchern macht Astrid Fritz es dem Leser auch hier sehr leicht, in die Geschichte und die Zeit des frühen 15. Jahrhunderts einzutauchen. Gesellschaftliche Hierarchien, die Wertigkeit der Frau, das Ansehen der Beginen in der Bevölkerung und die Dominanz der Männerwelt – Astrid Fritz versteht es, die damalige Zeit wieder lebendig werden zu lassen."
Redaktion Histo-Couch.de

Zu „Hostienfrevel“:

„Wie schon der erste Band ist auch dieses Buch von Beginn an flott erzählt und man ist schnell im Geschehen. Nicht nur bei ihren Protagonisten hat Astrid Fritz ein besonderes Augenmerk auf die lebendige und realistische Darstellung gelegt, sondern auch bei sämtlichen Nebenfiguren, und sei deren Auftritt auch noch so unbedeutend. Dies verleiht der Geschichte eine große Portion an Lebendigkeit und Authentizität. Man darf auf weitere Fälle der Begine und des Stadtarztes gespannt sein."
Redaktion Histo-Couch.de

"…sehr unterhaltsam. Flüssig erzählt und ausgestattet mit sympathischen Figuren ist das Buch für Freunde historischer Krimis empfehlenswert."
dpa

„Blutverschmierte Hostien liegen auf dem Altar im Freiburger Münster. Der alte Kreuzbruder ist tot. Die Begine Serafina macht sich auf die Suche nach Antworten, als plötzlich ein zweiter Mann zu Tode kommt. Unfall? Mord? Mit Hostienfrevel spannt Astrid Fritz ihre Leser bis zum Schluss auf die Folter und hält viele Überraschungen bereit. Einmal an die Hand genommen, lässt Astrid Fritz ihre Leser nicht mehr los. Fesselnd erzählt sie historische Fakten verknüpft mit historischen und fiktiven Figuren. Sie führt dem Leser einmal mehr vor Augen, welche Rolle die Kirche zu dieser Zeit im Leben spielt. Was es für eine Frau bedeutete, wenn sie es wagte, sich öffentlich als Botschafterin Gottes oder gar Predigerin zu zeigen. Oder welchen Stellenwert Juden in der Gesellschaft hatten. Wer ‚Aschenkreuz‘ gelesen hat, lernt im zweiten Teil Serafina besser kennen, erfährt verschiedene Hintergründe zu ihrer Vergangenheit, was im ersten Teil noch verborgen war. Mit einer sympathischen Erzählersprache trägt Astrid Fritz den Lesern die Hintergründe der Zeit vor, alles geschichtlich recherchiert und belegt.“
Waiblinger Kreiszeitung

„Ein gutes Jahr nach ‚Aschenkreuz‘, der ersten Geschichte um die in Freiburg lebende Begine Serafina, hat Astrid Fritz ihre mittelalterliche Heldinnengeschichte fortgeschrieben. Gut recherchiertes, lokales mittelalterliches Kolorit.“
Badische Zeitung

„Mit der lebendigen Darstellung der ebenso warmherzigen wie manchmal bissigen Protagonistin bietet ‚Hostienfrevel‘ angenehme Unterhaltung und weckt die Hoffnung auf eine Fortsetzung der Reihe, zumal sich interessante Entwicklungen in Serafinas Leben abzeichnen.“
Redaktion Büchereule.de

„Umso größer sind die Aha-Erlebnisse, wenn man korrekt recherchierte historische Romane wie die der Waiblinger Schriftstellerin Astrid Fritz liest. Ihr neuer Titel ‚Hostienfrevel‘führt den Leser nach Freiburg im Breisgau zu Beginn des 15. Jahrhunderts. Wieder ist die Begine Serafina die Hauptperson in dem Krimi, der sich nicht nur um einen Hostienfrevel im Freiburger Münster, sondern auch um den Tod des Küsters und vor allem um den Antisemitismus in der mittelalterlichen Gesellschaft dreht.“
Stuttgarter Zeitung

Zu "Das Siechenhaus":

„Auch wenn es sich nicht schickt, etwas vom Ende eines Krimis zu verraten, ein Stilmittel sei offen gelegt: Es gibt einen sogenannten Cliffhanger, ein offenes Ende, in Astrid Fritz’ neuem Mittelalterkrimi „Das Siechenhaus“, der Fans der Begine Serafina ins Grübeln bringen wird. Den Rest muss der Leser aber selbst herausfinden. Zusammen mit Serafina betritt der Leser die bizarre Welt der lebenden Toten, die von Zuwendungen aus der Stadt, aber auch als Selbstversorger von eigener Landwirtschaft lebten. Der spannende Krimi, der zum Schluss noch eine völlig unerwartete Wendung nimmt, sorgt schließlich mit besagtem offenen Ende dafür, dass die Spannung nicht abreißt.“
Stuttgarter Zeitung

„Im mittelalterlichen Siechenhaus bei Freiburg gelten die Bewohner als lebende Tote. Wer wegen eines Ausschlags dorthin kommt, wird schon mal symbolisch zu Grabe getragen. So geht es dem Bäckermeister Kannegießer, der überzeugt ist, dass sein Ausschlag eigentlich ganz harmlos ist. Das glaubt auch Begine Serafina, die die Siechen regelmäßig besucht, ihnen Geschichten vorliest und Mut zuspricht. Sie will Kannegießer helfen und versucht alles, um eine weitere "Beschau" des Ausschlags zu erreichen. Auch mithilfe des schmucken Wundarztes Achaz, der ihr Herz verbotenerweise höher schlagen lässt. Mithilfe einer List schafft sie es tatsächlich, dass Achaz sich den Bäckermeister anschaut. Doch bevor er seinen Befund öffentlich machen kann, wird der Arzt überfallen. Fast schon ein historischer Krimi ist Astrid Fritz mit ihrem neuen Roman über die Begine Serafina gelungen. Spannend ist das Buch allemal und es entführt den Leser in eine ferne Zeit mit Intrigen, wie sie heute noch vorkommen.“
RuhrNachrichten.de

"Die Autorin hat mit dieser Serie für sehr unterhaltsamen, spannenden und auch humorvollen Lesestoff gesorgt. Leicht und flüssig lesen sich die Zeilen, sodass man leider nur allzu schnell mit Bedauern feststellen muss, dass man beim Ende angelangt ist. Dass es zwischen Serafina und Achaz funkt, wurde schon im ersten Band verdeutlicht und auch in diesem Buch lässt es die Autorin zwischen den beiden wieder knistern. Aber Fritz wäre keine so gute Autorin, würde sie dies nicht mit viel Empathie, Humor und vor allem fern jeglichen Kitsches darstellen. Wie nebenbei zeichnet sie die gesellschaftlichen Hierarchien der damaligen Zeit, verdeutlicht, was es damals hieß, als Frau auf sich allein gestellt zu sein und zeigt, wie schlimm es war, an einer Krankheit zu leiden, unter der man nicht nur körperlich leiden muss, sondern auch noch von den Mitmenschen geächtet und aus der Gesellschaft ausgestoßen wird. Liebe zum Detail, feine Charakterisierung der Figuren und ein authentisches Szenenbild lassen den Leser eintauchen in die Welt des endenden Mittelalters. Fritz schickt diesmal nicht nur Serafina in gefährliche Abenteuer, sondern lässt dieses Mal auch Achaz in Gefahr schweben. Als dieser kurzzeitig nicht bei klarem Verstand ist, gibt er so allerlei Merkwürdiges von sich, was den Leser oft ein Schmunzeln auf die Lippen zaubert."
Redaktion histo-couch.de

"Ein unterhaltsamer Historienschmöker (...) Ein Lesevergnügen."
Frankfurter Neue Presse


Zu "Tod im Höllental"

Die Handlung weist (...) überraschende Wendungen auf. Wie immer prägen sorgfältige Recherche und Lokalkolorit den Roman.
Badische Zeitung


Zu "Der Totentanz zu Freiburg"

Farbenprächtige 3-D-Bilder tauchen im Kopf des Zuhörers auf (…). Bilder von Marktschreiern, Akrobaten, Zahnreißern, brutzelnden Würsten und grell geschminkten Gauklern, die auf der Bühne beim Christoffelstor ihre Possen reißen. Geschickt verwebt die Autorin Fakten und Fiktion, führt zu den diversen Schauplätzen und gibt detaillierte Einblicke in das mittelalterliche Leben der Stadt, als die heutige Franziskanergasse noch Barfüßergasse hieß und das Konzil in Konstanz stattfand. Anders gesagt: Neben einer spannenden Handlung bekommt der Leser auch eine Geschichtsstunde par excellence geliefert.
Badische Zeitung Markgräflerland

 

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