Stimmen zu "Wie der Weihnachtsbaum in die Welt kam"


"Ein Weihnachtsmärchen wie in guten alten Zeiten. Das alles erzählt Astrid Fritz auf berührende Art und Weise und in einem Erzählton, der sich fast liest, als hätte den Text Hans Christian Andersen oder ein anderer Autor der guten alten Zeit verfasst."
Wiener Zeitung

"Neben der spannenden Geschichte um den reumütigen Dieb Jakob besticht das Buch durch die plastische Schilderung des Alltags in einer Stadt der frühen Neuzeit. Das Straßburg zur Weihnachtszeit 1538 wird aus allen möglichen Perspektiven gezeigt, vom armen Schlucker, aber auch vom reichen oder weniger reichen Bürger, der es bereits relativ bequem in seinem Patrizierhaus hat. Astrid Fritz‘ Romane bestechen durch diese Kombination von akribisch recherchierten Fakten, die dem Leser en passant im Lauf der Handlung vermittelt werden – ohne oberlehrerhaften Ton."
Stuttgarter Zeitung

"Der erste gesicherte Beleg eines Christbaums in einem Gotteshaus stammt aus dem Jahr 1539, dem Straßburger Münster. Eben aus diesem Grund spielt die Geschichte von Astrid Fritz genau ein Jahr früher. Mit ihrer Weihnachtsgeschichte regt sie mit einem Augenzwinkern an: So könnte es gewesen sein. Eingebettet in die Historie der Zeit, angereichert mit vielen liebevoll gestalteten Zeichnungen – ein Buch für die Adventszeit oder Weihnachtstage für die gesamte Familie."
Waiblinger Kreiszeitung

"Voller Wärme erzählt die Autorin Astrid Fritz von den Gepflogenheiten Mitte des 16. Jahrhunderts. Zu Weihnachten wird die Stube in den besseren Familien mit immergrünen Zweigen geschmückt. Die ärmeren Leute müssen sich mit heimlich abgezwickten Obstzweigen begnügen. Die Autorin, die in ihren tiefgründigen Romanen stets darauf setzt, die ferne Zeit erlebbar zu machen, bleibt ihrem Ruf auch in dieser kurzen Romanversion treu. Sie fängt die wenigen Tage vor Weihnachten gut auf und zeigt anhand des Schicksals der Schneiderfamilie Gesetzmäßigkeiten dieser Zeitepoche auf. Das gelingt ihr hervorragend, ohne damit die an sich rührende Weihnachtsgeschichte zu stark zu belasten und damit eine Art schulmeisterliche Note hinein zu bringen. Sie lässt eine Welt auferstehen, die nachvollziehbar ist. Diese Weihnachtsgeschichte eignet sich aber nicht nur vom Inhalt her gut als Begleiterin durch die Adventszeit. Das kleine Buch aus der bereits bekannten Reihe des Verlags ist wunderschön illustriert und gibt auch einige optische Impulse. So hält der Leser eine Geschichte in Händen, die sich schnell liest, aber der er sich in der nächsten Weihnachtszeit mit genauso großer Hingabe wieder widmen kann, wie das erste Mal, da er sie in Händen hält."
Redaktion Histo-Couch.de

Die warmherzig erzählte Geschichte in dem schön gestalteten Bändchen wird durch liebevolle Zeichnungen von Andrea Offermann ergänzt und eignet sich bestens, um sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen. In einem Nachwort hat die Autorin die Fakten zur Entstehung des Weihnachtsbaumes zusammengetragen.
Borromäusverein

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